Posts Tagged ‘Country’

HACK MACK JACKSON – Big time in Voodooville – New Album 2011

18. November 2011

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DM BOB & The Deficits – “They Called Us Country”

11. Mai 2011

Kuhjungenstomp galore!
Deutschmark Bob! Da klingeln jedem Crypt Fan die Ohren, denn  auf dem Hamburger Label begann die deutsche Karriere des ehemaligen Südstaatlers Bob Tooke. Zusammen mit den legendären Deficits (Suzie Reinhardt und Tank Top) hat er einige großartige Platten herausgebracht, doch bei dauerhaft magelnder Wertschätzung löste sich die Band im Jahre 2002 auf und jeder ging seiner eigenen Wege. Was blieb ist ein Loch in der Musiklandschaft rund um raunchigen, trash-country und Cajun-Blues und einige wunderschöne Veröffentlichungen, die man immer mal gerne auflegen mag, wenn man es mal gerne wieder etwas derber, aber trotzdem mit ganz viel Herz braucht.
Schön, daß sich nun mit „Off Label Records“ jemand gefunden hat, der die countryeske Seite der Band auf einem Tonträger zusammenfasst, und das neben CD auch auf Vinyl.
Kaum einer ist so gut im Covern wie Bob Tooke und so macht es absolut nichts aus, dass eine Vielzahl der Songs nicht aus seiner Feder stammen. Die Interpretationen der Deficits sind immer so einzigartig, daß man …

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HANK III – 23.08.2009, Köln, Underground

26. August 2009
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Wenn das der Opa wüsste

Zum ersten Mal in Deutschland, an einem Sonntag, das Underground natürlich ausverkauft. Menschen kamen aus Belgien und von was-weiß-ich-woher um den Enkel des vielleicht berühmtesten Countrysängers überhaupt zu sehen. Und sie sollten was zu sehen bekommen.  Psychobillies, Langhaarmetaller, Greaser, Rednecks, Schwerst-tätowierte und ein paar Skinheads, Hank III. zieht eine spannende Mischung aus den verschiedenen Sammelgruppen der „Mainstream – Verachter“ auf sein Konzert.

Den Anfang macht dann Bob Wayne, der dabei aussieht wie John Goodman als „Walter“ in „Big Lebowski“. Outlaw Country, solide bis mitreißend, witzige Texte, macht Laune auf mehr. Lediglich das nach jedem Lied ausgerufene „Hell Yeah!“ mit der nach oben gereckten und zur „Rock’n’Roll-Gabel“ geformten Hand ist ein wenig arg ausgelutscht und wirkt vor allem in dem Moment sehr bemüht, als Bob Wayne es nach einem Song beinahe vergessen hätte.

Pünktlich um 21 Uhr geht dann der Sohn vom Sohn von Hank Williams auf die Bühne und begrüßt das Publikum zur allerersten Hank III. Show in Deutschland. Die Scheinwerfer bleiben wegen eines technischen Fehlers zunächst aus und im immer wieder aufflackernden Licht der Blitzlichter in der ersten Reihe entsteht eine bizarre Optik auf der Bühne. In den diffusen Lichtverhältnissen hat es durch das kalte Blitzlicht den Anschein, als stünde tatsächlich der Geist des leibhaftigen Hank Williams auf der Bühne. Gänsehaut.

Wir spielen Country, etwas Hellbilly und dann noch ein bisschen Assjack“, so die Ansage … >>> weiterlesen +weitere Fotos!

Country-Star Eddy Arnold ist tot!

10. Mai 2008

Kilo-Meter: 155,4 kg

Das ist jetzt ein bisschen enttäuschend, weil ich mir gestern Abend noch zwei Stunden im Fitness Center gegönnt habe + Sauna. Aber dann kamen noch drei alkfreie Biere dazu und Teufel!, ja auch noch ein bisschen Gemüse und Salatgedöns zu später Stunde (immerhin war bei uns im Hinterhof ne Party und ich musste sozusagen durchs Buffee im Hausflur an die WOhnungstür). Ich muss mich besser gegen die SÜnde wappnen, denn abends Sport und dann direkt ins Bett, ja das soll so „Über-Nacht“ der beste Fettburner sein, den es gibt, sagt mein Arzt.

Aber so habe ich das kurzfristige Schwitzen wohl schnell wieder aufgefüllt. Und überhaupt, das Schwitzen auf dem Crosstrainer ließ sowieso zu wünschen übrig. Offensichtlich scheint generell weniger Flüssigkeit in meinem „Kreislauf“ zu zirkulieren – jetzt geht es wahrscheinlich direkt an die Fettrollen. Soll es ja!

Country-Legende Eddy Arnold gestorben
Der amerikanische Country-Star Eddy Arnold, der in seiner langen Musikkarriere über 85 Millionen Platten verkaufte, ist tot. Richard Eward „Eddy“ Arnold (* 15. Mai 1918 in Henderson, Tennessee; † 8. Mai 2008 in Nashville, Tennessee) war von von den 1940ern bis in die 1960er außerordentlich erfolgreich. Er erreichte 27 Mal Platz Eins der Country-Charts und verkaufte mehr als 85 Millionen Schallplatten.

Er Sänger starb am Donnerstag im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim bei Nashville (US-Staat Tennessee), berichtete die «New York Times». Zu seinen größten Hits gehörte der Song «Make the World Go Away», mit dem der Country-Sänger in den 60er Jahren auch die Pop-Charts stürmte. Seine erste Hit-Single «Each Minute Seems a Million Years» brachte er 1945 heraus, seinen letzten Chart-Erfolg hatte er 1980 mit dem Song «Let’s Get It While the Gettin’s Good».

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